Blogroll
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Lange wurde KI in Unternehmen vor allem als ein weiteres. neues Werkzeug gesehen: zur Analyse, zur Prognose, zur Effizienzsteigerung. Doch mit Agentic AI – also Systemen, die nicht nur reagieren, sondern eigenständig planen, entscheiden und handeln können – betritt eine neue, deutlich wirkmächtigere Kategorie die Bühne. Diese Entwicklung betrifft nicht nur die IT-Abteilung oder ein
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Befasst man sich intensiver mit den großen Machtblöcken USA und China, wird schnell klar, dass beide sich in zwei völlig unterschiedliche Strategien und Pfade in ihrer KI-Entwicklung aufgemacht haben. Was oft als „Rennen“ dargestellt wird, erscheint mir in Wahrheit wie ein Vergleich zwischen zwei Systemen, die mit sehr verschiedenen Zielen, Methoden und politischen Realitäten operieren.
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In diesem Beitrag möchte ich einen Blick darauf werfen, was KI, seine Fähigkeiten (oder Nicht-Fähigkeiten) auf der einen, und unsere menschlichen Reflexe, Bedürfnisse und Entscheidungen auf der anderen Seite für einen Einfluss auf unseren Anspruch haben. Unseren Anspruch an Prozesse, Produkte, Services, die wir erbringen oder deren Nutzende und Kund*innen wir sind. Mein Eindruck ist,
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Hier geht es um ein Thema, das du hier vielleicht nicht unbedingt erwartet hättest. Kein KI-Update, keine Plattformpolitik, kein neuer Digitalakt. Stattdessen: Entwicklungszusammenarbeit. Klingt erstmal nach etwas, das maximal am Rande mit Tech, digitaler Kultur oder gesellschaftlicher Transformation zu tun hat. Aber genau das ist der Trugschluss. Denn auf den zweiten Blick ist Entwicklungszusammenarbeit ein Brennglas
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Sind wir eigentlich noch bei uns selbst, wenn wir sprechen wie Maschinen, lesen wie Scanner, hören wie Filter? Neue Technologie hat seit jeher verändert, wie wir leben, denken, sprechen. Mal langsam, über Jahrzehnte. Mal dramatisch, innerhalb einer einzigen Generation. Der Buchdruck löste Ängste aus, dass das lebendige Weitergeben von Wissen durch tote Lettern ersetzt würde.
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Hier gibt es einen Rückblick auf die gerade zu Ende gegangene re:publica 25. Nach dem intensiven Erlebnis beim PolyOpportunity Festival des House of Beautiful Business in Tanger gab es diesmal ein ähnliche intensives Konferenz-Erlebnis, wenn auch völlig anders vom Setup und Ablauf. Die re:publica hat an 3 Tagen über 600 Programmpunkte abgeliefert und Tausende von Menschen zusammengebracht. Und
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Zwischen Ehrfurcht und Aufbruch – Reflexion zum House of Beautiful Business PolyOpportunity Festival
An dieser Stelle nehme ich dich mit an einen besonderen Ort. Und in ein besonderes Gefühl. Letzte Woche war ich beim PolyOpportunity Festival des House of Beautiful Business in Tanger, Marokko. Ein Gathering, das sich nicht nur programmatisch, sondern atmosphärisch radikal vom klassischen Business-Event unterscheidet. Dort ging es nicht um Keynotes, Panels oder Pitchdecks – sondern um Menschlichkeit und
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Es gibt Themen, die mich nicht loslassen. Nicht, weil sie einfach wären – sondern weil sie komplex sind – und so entscheidend sind. Und weil ich immer wieder erlebe, wie sie im öffentlichen Diskurs nicht an Substanz scheitern – sondern an der Geschichte, in die man sie packt. Gute Ideen. Schlechte Narrative. Das ist die
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Many of you probably know the famous „Golden Circle“, sometimes also known as the „WHY – HOW – WHAT“ principle, coined by Simon Sinek. Hardly a day goes by where you don’t stumble over it somehow in everyday professional life or you see the results of various Golden Circle workshops in social media. The hype
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I would like to take a closer look at a challenge this is currently maturing and getting ready to dramatically interfere with our everyday life and that many people still have never heard of. It is about what I call the “falsification of everything in (digital) media”, i.e. disruption of the authenticity we generally grant
